Birth and relaxation tubs

Functionality meets design – the right solution for every space

Whether for relaxation or birth: maximum comfort and the highest standard of hygiene before and during birth!

Water as an element is extremely beneficial for birth. Clinical studies show that the popular water births have positive effects on mother and child. Several studies have shown that water births last on average half an hour shorter than “normal” births. In addition to the warmth of the water, the subjective feeling of weightlessness in the water certainly plays a role. This allows the pelvic floor to relax optimally. This has many positive consequences for mother and child.

Some studies have shown that significantly fewer painkillers were given during water births. Perineal cuts or tears also occurred less frequently. By the way, giving birth under water does not harm the baby at all, on the contrary: due to the innate diving reflex, the baby does not inhale water, and the transition from the womb into the big wide world is made as pleasant as possible by the warm tub water, which is similar to amniotic fluid.

Combipool®

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NOVA RELAX®

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MEGA DUO oval med®

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Generosa®

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Oceanis®

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Im Schnitt verbringt eine Frau zwischen einer halben und zwei Stunden in einer Wanne, wobei die Verweildauer auch von der Art der Wanne abhängt. Man unterscheidet zwischen der Entspannungs- und der Geburtswanne. Entspannungswannen sind oft kleiner, lindern Wehenschmerzen und helfen, die Geburt einzuleiten. Idealerweise kann eine Entspannungswanne auch für eine Spontangeburt genutzt werden. Geburtswannen sind größer ausgelegt und bieten der Gebärenden mehr Platz. Das ist besonders für den mitunter notwendigen Positionswechsel während der Geburt wichtig. Sie sind damit für die klassische Wassergeburt ausgelegt. FEBROMED bietet die perfekte Lösung für jede Anwendung.

Um ein Höchstmaß an Hygiene und damit Sicherheit zu bieten, sind die Entspannungs- und Gebärwannen von FEBROMED anders als eine normale Badewanne im Haushalt gestaltet. Im Wannenkörper selbst gibt es so gut wie keine Fugen oder Dichtungen.

Nur so kann sichergestellt werden, dass sich in Ritzen und Ecken keine gefürchteten Krankenhauskeime absetzen und eine Gefahr für Mutter und Kind darstellen. Auch ein Überlauf fehlt. Hier wäre nicht nur die Öffnung als Besiedelungsherd für Keime ein Problem, auch die direkte Verbindung zum naturgemäß wenig hygienischen Abwassersystem der Klinik ist eine manifeste Gefahr.

Was bei den Entspannungs- und Gebärwannen von FEBROMED allerdings ebenfalls fehlt ist eine Tür. Das mag auf den ersten Blick als Mangel an Komfort oder Sparmaßnahme erscheinen, ist jedoch ein absolut logisches Detail bei einer Entspannungs- oder Gebärwanne. Zum einen muss eine solche Tür natürlich auch abgedichtet sein, durch die Dichtung würden sich wie vermutet erneut Hygieneprobleme ergeben. Dazu kommt aber noch ein weiterer Aspekt, der die Sicherheit von Mutter und Kind, aber vor allem auch das medizinische Fachpersonal betrifft: Auch in einer Wanne kann die Geburt in einigen Fällen so schmerzhaft werden, dass eine Periduralanästhesie (PDA) notwendig wird. Aus medizinischen Gründen ist dies in einer Wanne jedoch nicht möglich, die Frau muss erst wieder aus dem Wasser kommen. Öffnet man in diesem Fall die Tür, ergießen sich – je nach Modell – bis zu 700 Litern Wasser in den Kreißsaal. Diese Menge kann nur ein sehr leistungsstarker Abfluss verarbeiten. Und dieser ist natürlich auch an das Abwassersystem angeschlossen – mit allen hygienischen Gefahren wie auch ein Überlauf.

Dazu kommt, dass eine Wannentür nur auf den ersten Blick ein Gewinn an Komfort ist. Denn wenn die Frau entkleidet die Tür steigt in die Wanne durch, kann natürlich erst danach das Wasser eingelassen werden. Die Frau sitzt einige Minuten nackt und ungeschützt im Freien. Der vermeintlich komfortablere Zugang ist teuer erkauft. Ergänzt man die Entspannungs- und Gebärwannen mit einem Halteseil oder Haltetuch von FBROMED, dann ist auch der Zugang für das medizinische Fachpersonal wie für die Mutter kaum mehr ein spürbarer Aufwand.

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